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Museums - und Ausstellungstipps

 
Frankfurt: Kinder funken um die Welt
Kid’s Day der Funkamateure im Museum für Kommunikation

Die Funkstation im Museum für Kommunikation Frankfurt lädt am Sonntag, 7. Januar 2018 erneut zum Kid’s Day ein. An diesem Tag herrschen beim Funken besondere Spielregeln: Kinder ohne Funkausbildung dürfen im Normalfall nur zuhören, aber nicht sprechen. Am Kid’s Day dürfen alle Kinder und Jugendliche funken wie die Großen und können auch ohne Funkzeugnis Nachrichten um den Globus schicken. Den Kid’s Day gibt es zweimal im Jahr. Er wurde von Funkern aus den USA ins Leben gerufen, um jungen Menschen die Möglichkeit zum Amateurfunken zu geben.

Die Kinder erhalten eine Amateurfunker-Urkunde am Ende des Tages als Erinnerung an den Tag in der Funkstation. Das Amateurfunken am Kid’s Day wird möglich gemacht durch den Ortsverband Frankfurt a. M. des DARC (Deutscher Amateur Radio Club), der den Kid’s Day im Museum für Kommunikation regelmäßig ausrichtet.

Eingeladen sind alle Kinder und Jugendliche ab acht Jahren in Begleitung eines Erwachsenen sowie alle Funkinteressierten.

Termin: Sonntag, 7. Januar 2018, 13 bis 18 Uhr
Kosten: Museumseintritt ab 6 Jahren 1, 50 EUR, ab 18 Jahre 5 EUR

Museum für Kommunikation
Schaumainkai 53
60596 Frankfurt
 
 

 
Karlsruhe: An Dreikönig öffnet die Städtische Galerie bei freiem Eintritt
Programm bietet Führungen durch Informel-Ausstellung und Kinderworkshops

"Kultur satt" bietet die Städtische Galerie zu Beginn des Jahres und bittet an Dreikönig bei freiem Eintritt zum "Tag der offenen Tür". Am Samstag, 6. Januar, können sich Besucherinnen und Besucher von 11 bis 18 Uhr auf Rundgänge und Kurzführungen durch die aktuelle Sonderausstellung "Mut zur Freiheit. Informel aus der Sammlung Anna und Dieter Grässlin im Dialog" freuen. Näher betrachtet werden können die Exponate mit Avantgardekunst der 1950er-Jahre um 11.30, 13.30, 14.30, 15.30 und 16.30 Uhr. Auch Kinder ab sechs Jahren kommen bei Workshops um 13.30 und um 15 Uhr auf ihre Kosten. Der erste Kurs steht unter dem Motto "Ritzen, schnitzen, walzen – experimentelle Druckwerkstatt", im zweiten erfahren die Mädchen und Jungen "wie aus Fundstücken bunte Materialcollagen werden". Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Anmeldungen sind an der Kasse möglich. Als Besonderheit gibt es an diesem Tag schöne Kunstpostkarten, ausgewählte Plakate und Kataloge umsonst – solange der Vorrat reicht.

zum Bild oben:
Die Gouache auf Papier (1953) von Karl Otto Götz ist in der Informel-Ausstellung der Städtischen Galerie zu sehen. / Foto: Thomas Hardy
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Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 1. bis 7. Januar
Rundgang durch das Laboratorium der Moderne
Ein Rundgang durch die Ausstellung „Im Laboratorium der
Moderne. Hölzel und sein Kreis“ findet am Sonntag, 7. Januar,
um 10.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt.
Die Teilnahme kostet 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 7
Euro, ermäßigt 5 Euro.

Welte-Konzert
Das Augustinermuseum am Augustinerplatz lädt am Sonntag,
7. Januar, um 11 Uhr zum Welte-Konzert ein. Einspielungen
berühmter Pianisten und Komponisten auf dem
Reproduktionsflügel erzählen die Geschichte der Freiburger
Firma Welte & Söhne. Die Teilnahme kostet den regulären
Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Haus der Graphischen Sammlung

Führung durch die Rembrandt-Schau
Eine Führung durch die Schau „Rembrandt. Von der Macht
und Ohnmacht des Leibes. 100 Radierungen“ findet am
Samstag, 6. Januar, um 15 Uhr im Haus der Graphischen
Sammlung im Augustinermuseum, Salzstraße 32, statt. Wer
teilnehmen möchte, zahlt 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von
5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Museum für Neue Kunst

Museumsforscher aufgepasst!
Eine Forschungsreise für Familien durch die Welt der Kunst
bietet das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, am
Sonntag, 7. Januar, ab 14 Uhr. Familien mit Kindern ab 5
Jahren verfolgen einen Wollfaden bis zum Kunstwerk und
klettern auf Formen, die sich bewegen können. Ihre Erlebnisse
halten sie im eigenen Forschertagebuch fest. Die Teilnahme
am Familiennachmittag kostet 3 Euro; für Erwachsene
zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum für Stadtgeschichte

Freiburger Kurzgeschichten
Um das Thema „Inseln des Wissens: Freiburger Klöster“ dreht
sich eine Kurzführung im Museum für Stadtgeschichte,
Münsterplatz 30, am Freitag, 5. Januar, um 12.30 Uhr. Die
Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2
Euro.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Archäologischer Kulturgenuss
Eine Kurzführung zum Thema „Zerbrechlicher Luxus: Antikes
Glas“ findet am Mittwoch, 3. Januar, um 12.30 Uhr im
Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5,
statt. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 4 Euro,
ermäßigt 3 Euro.

Ferienführung: Versorgt fürs Jenseits?
Eine Ferienführung durch die Sonderausstellung „Versorgt
fürs Jenseits? Neue Grabfunde aus Baden“ steht am
Donnerstag, 4. Januar, um 12.30 Uhr im Archäologischen
Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, auf dem Programm.
Die Teilnahme kostet 2 Euro; zuzüglich Eintritt von 4 Euro,
ermäßigt 3 Euro.

Archäologie – Musik – Aperitif
Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring
5, lädt am Sonntag, 7. Januar, von 11 bis 13 Uhr zu einen
stimmungsvollen Vormittag ein. Geboten sind Live-Musik, ein
Aperitif und ein Vortrag von Sybille Schneiders über
„Finanzkrise im Frühmittelalter?“. Wer dabei sein will, zahlt 5
Euro, ermäßigt 4 Euro.

Museum Natur und Mensch

Tatort Präparation
Über den „Tatort Präparation“ spricht am Donnerstag, 4.
Januar, um 12.30 Uhr die Präparatorin Daniela Reininghaus
bei einer Kurzführung im Museum Natur und Mensch,
Gerberau 32. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von
5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
 
 

 
Vorschau 2018: Ausstellungen der Städtischen Museen Freiburg
Die fünf Häuser der Städtischen Museen Freiburg laden mit ihrem
vielfältigen Ausstellungsprogramm auch 2018 alle Kunstfreunde,
Naturforscher und Archäologiefans – ob groß oder klein,
ortsansässig oder zugereist – zum Museumsbesuch ein. Die Reise
durchs Ausstellungsjahr reicht von Freiburg über Frankreich bis nach
Norwegen und Japan. Dabei geht es mitunter nicht ganz mit rechten
Dingen zu: Zwei Ausstellungen widmen sich dem Thema Spuk.
Für Kinder und Jugendliche ist dieses Jahr angesagt, selbst aktiv zu
werden, bedrohten Bienen zu helfen oder beim digitalen Rollenspiel
die Lebensgeschichte eines Kelten oder einer Römerin zu erleben.

Augustinermuseum

bis 18. März 2018
Im Laboratorium der Moderne. Hölzel und sein Kreis
Eine Ausstellung des Museums für Neue Kunst in der
Ausstellungshalle im Augustinermuseum
Die Ausstellung „Im Laboratorium der Moderne“ widmet sich dem
experimentierfreudigen Maler, Kunsttheoretiker und Pädagogen
Adolf Hölzel und seinen hochtalentierten Schülerinnen und Schülern.
Mit Werken von Johannes Itten, Willi Baumeister, Oskar Schlemmer
und anderen.

19. Mai – 23. September 2018
Im Raum meiner Imagination. Julius Bissier und Ostasien
Eine Ausstellung des Museums für Neue Kunst in der
Ausstellungshalle im Augustinermuseum
Tuschemalerei, Farbholzschnitte, Teekeramik, Schriften des ZenBuddhismus
und des Daoismus: Die Kunst und Kultur Ostasiens war
für den in Freiburg geborenen Künstler Julius Bissier (1893-1965) eine
stete Inspirationsquelle. Er eignete sich Material und Technik an, griff
Motive und Schriftbilder auf. Die Ausstellung „Im Raum meiner
Imagination. Julius Bissier und Ostasien“ geht diesen Spuren nach.

8. Dezember 2018 – 17. März 2019
Faszination Norwegen. Landschaftsmalerei von der Romantik
bis zur Moderne
Landschaftsmalerei aus Norwegen steht im Mittelpunkt der
Ausstellung, die in Kooperation mit dem Museum Kunst der Westküste
auf der Insel Föhr entsteht. Zu sehen sind Vorläufer, Wegbereiter und
Zeitgenossen des großen Expressionisten Edvard Munch.

Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum

24. Februar – 3. Juni 2018
La France – Zwischen Aufklärung und Galanterie. Meisterwerke
der Druckgraphik aus der Zeit Watteaus
Im 18. Jahrhundert florierte die Buchillustration in Frankreich. Das
Bürgertum konnte nicht genug bekommen von illustrierten Romanen
und Gedichten. Das Haus der Graphischen Sammlung zeigt
Zeichnungen, Graphiken und illustrierte Ausgaben galanter Literatur,
satirischer Romane und moralischer Fabeln aus der Schenkung des
Freiburger Sammlers Josef Lienhart, darunter Radierungen von
François Boucher und Bilderfindungen Antoine Watteaus.

1. Juli – 30. September 2018
Japanische Holzschnitte aus der Sammlung Ernst Grosse
Vor hundert Jahren gelangten japanische Drucke höchster Qualität in
die Ethnologische Sammlung des Museums Natur und Mensch.
Besucherinnen und Besuchern erhalten nun erstmals einen Blick auf
diesen Schatz. Unter den rund 60 gezeigten Arbeiten sind Drucke
von Hokusai und Hiroshige, aber auch rare Stücke aus der Serie der
schönen Frauen aus dem 18. Jahrhundert.

27. Oktober 2018 – 10. Februar 2019
Spuk! Die Fotografien von Leif Geiges
Der Freiburger Fotograf und Bildjournalist Leif Geiges (1915-1990)
arbeitete über viele Jahre mit dem Parapsychologen Hans Bender
(1907-1991) zusammen. Er begleitete ihn zu Spukuntersuchungen,
fotografierte „okkulte“ Praktiken wie Gläserrücken und dokumentierte
Experimente zur außersinnlichen Wahrnehmung. Seine Fotoarbeiten
geben damit einen einzigartigen Einblick in ein wissenschaftliches
und gesellschaftliches Spannungsfeld der Nachkriegszeit.

Museum für Neue Kunst

bis 2. April 2018
In guten und in schlechten Zeiten. Wie was bleibt.
Was kann, soll und muss ein Museum heute leisten? Was erwarten
wir von einem Museum? Was sind seine Aufgaben? Die Ausstellung
„In guten und in schlechten Zeiten. Wie was bleibt“ hinterfragt die
Rolle des Museums als „Kunstbetrieb“ mit ständig wechselnden
Sonderausstellungen und widmet sich seinem eigentlichen
(kulturellen) Kapital: der eigenen Sammlung. Das Museum für Neue
Kunst nimmt dabei Werke aus dem eigenen Bestand zum
Ausgangspunkt für eine nachhaltige Sammlungserweiterung.

28. April – 7. Oktober 2018
Your North is my South
In Kooperation mit La Kunsthalle – Centre d'art contemporain
Mulhouse. Die internationale Gruppenausstellung rückt zwei Städte
in den Mittelpunkt, die fast auf demselben Breitengrad liegen:
Freiburg und das französische Mulhouse. Davon ausgehend fragen
das Museum für Neue Kunst und La Kunsthalle Mulhouse nach dem
Einfluss der geographischen Lage auf die Wahrnehmung. Wie kann
ein Ort bestimmen, wie ein und derselbe Sachverhalt empfunden
wird? Und wie verhält es sich mit Orten, die keine physischgeographische
Lage haben?

27. Oktober 2018 – 24. März 2019
To Catch a Ghost
Die Ausstellung „To Catch a Ghost“ widmet sich dem Phänomen des
Gespenstischen. Sie rückt in den Fokus, was am Rande der
Wahrnehmbarkeit liegt: das Unerklärliche und Unheimliche. Anhand
von Werken der eigenen Sammlung versucht sie dem Anarchischen,
Komischen, Überraschenden, Widersprüchlichen und Gruseligen auf
die Spur zu kommen.

Archäologisches Museum Colombischlössle

bis 22. April 2018
Versorgt fürs Jenseits? Neue Grabfunde aus Baden
Erstmals präsentierte Objekte aus aktuellen Grabungen zeigen den
Wandel der Bestattungsformen von der Steinzeit bis zur römischen
Kaiserzeit. Vom Bronzedolch über einen Armreif aus Sapropelit bis
zu einem einzigartigen Tongefäß mit Metallauflagen – die Palette der
ins Grab gelegten Gegenstände ist vielfältig.

27. September 2018 – 30. Juni 2019
Tales & Identities: Deine Entscheidung – Deine Geschichte.
Keltisches und römisches Leben
Die Begegnung römischer und keltischer Menschen steht im Fokus
der mit Jugendlichen konzipierten Ausstellung. Erlebnisstationen und
ein digitales Rollenspiel laden zum aktiven Perspektivwechsel ein.
Von Glaubensvorstellungen, Alltag, Kriminalität, Handel oder Medizin
erzählen die archäologischen Fundstücke. Playmobilmodelle
versetzen die Originale in ein lebendiges Umfeld.

Museum Natur und Mensch

17. Februar – 8. April 2018
Vom Ei zum Küken
In der Sonderschau „Vom Ei zum Küken“ lassen sich die flauschigen
Publikumslieblinge wieder live beim Schlüpfen beobachten und
sorgen für Trubel im Museum. Auch die Vielfalt der unterschiedlichen
Rassen überrascht jährlich aufs Neue. Natur- und volkskundliche
Objekte und Geschichten rund ums Ei ergänzen die Schau.

10. Mai 2018 – 10. Februar 2019
Mensch Biene!
Es summt im Museum Natur und Mensch! Die Mitmachausstellung
für Familien zeigt: Ohne Bienen geht es nicht. Ob Wild- oder
Honigbienen, ohne sie würde in der Natur und der Landwirtschaft
weltweit vieles nicht funktionieren. Mit allen Sinnen tauchen Kinder
und Erwachsene in die Welt der Bienen ein und begleiten eine
Arbeiterin durch die Stationen ihres gefährlichen Lebens.

22. September – 18. November 2018
Säule der kulturellen Vielfalt: Interkulturelles Künstlerinnen-Projekt
Das Kunstprojekt „Säule der kulturellen Vielfalt“ zeigt Arbeiten von
sieben Künstlerinnen aus Peru, Israel, Japan, Uruguay, Deutschland,
Türkei und Kenia, die in Freiburg leben. Im Zentrum der Ausstellung
steht die Installation einer Säule als Zeugnis der menschlichen
Geschichte sowie als Symbol für Stabilität und Festigkeit.

Museum für Stadtgeschichte

17. März – 16. September 2018
#freiburgsammelt. Erinnerungen für morgen.
Freiburg sammeln, Freiburg erinnern, Freiburg erzählen: In der
gemeinsam mit Freiburger Bürgerinnen und Bürgern entwickelten
Ausstellung dreht sich alles um das Sammeln von Erinnerungen:
Was ist eine Sammlung, warum wird gesammelt, wie kann man eine
Stadt überhaupt sammeln? Kuratoren und Vermittlerinnen erzählen
gemeinsam mit Alt- und Neu-Freiburgern die Geschichten hinter den
Objekten: eigene, fremde, aktuelle und historische.
 
 

 
Ausstellungstipp: Marcel Duchamp
zu Gast im Schaufenster Sohm
bis 18.2.2018
in der Staatsgalerie Stuttgart

Als Auftakt zur Sonderausstellung »Marcel Duchamp. 100 Fragen. 100 Antworten“, die seit 23. November 2018 zu sehen ist, zeigt die Staatsgalerie im »Schaufenster Sohm« einen kleinen Einblick in den umfangreichen Bestand.

Marcel Duchamp (1887-1968) beeinflusst bis heute wie kaum ein anderer Künstler die Gegenwartskunst. Indem er einen Alltagsgegenstand zum Kunstwerk erhob und damit das „Ready-made“ erfand, revolutionierte er die Kunstgeschichte. Es wird der legendäre »Flaschentrockner«, den Duchamp 1914 als gewöhnlichen Haushaltsgegenstand kaufte und anschließend zum Kunstwerk erklärte, neben Graphiken u.a. von John Cage, Richard Hamilton und Rosemarie Trockel aus der Mappe »The Ready-made Boomerang« von 1990 präsentiert.

Der von dem Künstler und Duchamp-Forscher Serge Stauffer 1981 herausgegebene Band »Marcel Duchamp. Die Schriften« ermöglicht zudem einen Einblick in Duchamps theoretische Überlegungen zum Prinzip des »Ready-mades«. Der handschriftlich ergänzte Korrekturband offenbart Stauffers herausragende Forschungsleistung, die bis heute großen Einfluss auf das Verständnis von Marcel Duchamp hat.

zum Bild oben:
Marcel Duchamp: Flaschentrockner, Ready-Made: Stahl, verzinkt, 1964 (Replik des Originals von 1914, angefertigt unter der Aufsicht von M. Duchamp. Ex. 1/8), Staatsgalerie Stuttgart © Association Marcel Duchamp / VG Bild-Kunst, Bonn 2017
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Karlsruhe: Umgebung mit anderen Augen betrachten
Grötzinger Fotoausstellung öffnet in bereits 20. Auflage ihre Pforten

Die traditionelle Ausstellung, bei der Fotografen aus Grötzingen im zweijährigen Rhythmus eine Auswahl ihrer besten Arbeiten präsentieren, ist von Donnerstag, 28. Dezember, bis Sonntag, 7. Januar, im Saal der dortigen Begegnungsstätte zu sehen. Die bereits 20. Auflage der Schau prägen unterschiedliche Motive und Stilrichtungen von Porträt-, bis Architektur-, Reise- und Detailaufnahmen. Insgesamt wollen die Fotografen mit ihren vielfältigen Bildern die Besucher anregen, ihre Umgebung einmal mit anderen Augen zu betrachten.

Die 20. Grötzinger Fotoausstellung hat montags bis samstags von 14 bis 18 Uhr geöffnet, an Silvester (Sonntag, 31. Dezember) von 10.30 bis 17 Uhr, am 1. Januar sowie an Dreikönig (Samstag, 6. Januar) von 10.30 bis 18 Uhr sowie am letzten Ausstellungstag (Sonntag, 7. Januar) bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei. An Sonn- und Feiertagen laufen zusätzlich digitale Diaschauen, und es gibt es auch Kaffee und Kuchen im Angebot.
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Freiburg: Öffnungszeiten der Städtischen Museen an Weihnachten und Neujahr
Die Städtischen Museen Freiburg bleiben in diesem Jahr an Heiligabend, am Ersten Weihnachtsfeiertag sowie an Silvester geschlossen. Am Zweiten Weihnachtsfeiertag sind alle fünf Häuser geöffnet.

Am Sonntag, 1. Januar, öffnet nur das Augustinermuseum von 12 bis 17 Uhr seine Türen – das Haus der Graphischen Sammlung, das Museum für Neue Kunst, das Archäologische Museum Colombischlössle, das Museum Natur und Mensch und das Museum für Stadtgeschichte bleiben geschlossen. Sie heißen die Besucherinnen und Besucher dann ab Dienstag, 2. Januar, wieder willkommen.

Die regulären Öffnungszeiten aller fünf Häuser sind Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Das Augustinermuseum (ausgenommen Haus der Graphischen Sammlung) ist bis zum 18. März 2018 für die Dauer der Ausstellung „Hölzel und sein Kreis. Im Laboratorium der Moderne“ freitags bis 19 Uhr geöffnet.

Der Buchungsservice der Städtischen Museen Freiburg ist von Freitag, 22. Dezember, bis Montag, 8. Januar, nicht besetzt.
 
 

 
Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 27. bis 31. Dezember
Augustinermuseum

Rundgang durch das Laboratorium der Moderne
Ein Rundgang durch die Ausstellung „Im Laboratorium der
Moderne. Hölzel und sein Kreis“ findet am Samstag, 30.
Dezember, um 10.30 Uhr im Augustinermuseum am
Augustinerplatz statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro; zuzüglich
Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Orgelmusik
Studierende der Musikhochschule Freiburg spielen am
Samstag, 30. Dezember, um 12 Uhr ausgewählte Stücke auf
der Welte-Orgel im Augustinermuseum am Augustinerplatz.
Das Konzert kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt
5 Euro.

Haus der Graphischen Sammlung

Führung durch die Rembrandt-Schau
Eine Führung durch die Schau „Rembrandt. Von der Macht
und Ohnmacht des Leibes. 100 Radierungen“ findet am
Samstag, 30. Dezember, um 15 Uhr im Haus der Graphischen
Sammlung im Augustinermuseum, Salzstraße 32, statt. Die
Teilnahme kostet 2 Euro; zuzüglich Eintritt von 5 Euro,
ermäßigt 3 Euro.

Museum für Stadtgeschichte

Freiburger Kurzgeschichten
Das Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, bietet am
Freitag, 29. Dezember, um 12.30 Uhr eine Kurzführung zum
Thema „Inseln der Stille und des Wissens: Klosterleben in
Freiburg“. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3
Euro, ermäßigt 2 Euro.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Ferienführung: Versorgt fürs Jenseits?
Eine Ferienführung durch die Ausstellung „Versorgt fürs
Jenseits? Neue Grabfunde aus Baden“ steht am Donnerstag,
28. Dezember, um 12.30 Uhr im Archäologischen Museum
Colombischlössle, Rotteckring 5, auf dem Programm. Die
Teilnahme kostet 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 4 Euro,
ermäßigt 3 Euro.
 
 



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